Früher bestand die Regelversorgung eines fehlenden Zahnes in einer Brückenkonstruktion. Dafür wurden die Nachbarzähne geschliffen und mit zusammenhängenden Kronen versehen, so wurde der fehlende Zahn überbrückt. Der Nachteil war, dass die Nachbarzähne, die vielleicht noch intakt waren, abgeschliffen und ebenfalls überkront werden mussten. Heute gibt es die Möglichkeit, einen fehlenden Zahn durch ein Implantat zu ersetzen. Dafür wird in den Kieferknochen eine künstliche Zahnwurzel eingesetzt. So wird der fehlende Zahn wie ein natürlicher Zahn ersetzt.
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Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die von Patienten oftmals mit einem "Dübel" verglichen werden. Sie werden in der Regel in zahnlosen Kieferabschnitten unmittelbar im Kieferknochen befestigt. Ein Implantat besteht meist aus drei Teilen: einem im Knochen verankerten Implantatkörper, einem sogenannten Halsteil und der darauf angebrachten Krone.
Bedingungen eines professionellen Implantates
Ein gutes Implantat hat verschiedene Bedingungen zu erfüllen. Es muss vom lebenden Gewebe, das heißt vom Kieferknochen angenommen werden, einwachsen und den täglichen Belastungen standhalten.
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Im Leben hat jeder einmal mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Sie sind nach den Rückenschmerzen die zweithäufigste Form der Schmerzen. Meist wird man durch den Schmerz sehr beeinträchtigt, in den meisten Fällen ist es gesundheitlich jedoch harmlos.
Kopfschmerzen können sehr plötzlich oder schleichend beginnen, wobei Frauen in der Regel etwas häufiger von ihnen betroffen sind.
Beeindruckend ist auch, dass es insgesamt mehr als 220 verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt. In 90 % der Fälle sind es die typischen Spannungskopfschmerzen, welche gelegentlich auftreten.
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Die Kieferorthopädie wird als eines von zahlreichen Teilgebieten der Zahnmedizin bezeichnet. Fokus dieses Spezialgebiets liegt auf der Erkennung, Behandlung und Verhütungen von Fehlstellungen im menschlichen Kiefer. Als Vater der Kieferorthopädie wird übrigens Edward H. Angle, mit seinen erstmals zum Thema erschienen Büchern und Abhandlungen, bezeichnet, die er ab 1887 veröffentlich hat.
Moderne Behandlung. Gesunde Zähne. Strahlendes Lächeln
Die kieferorthopädische Diagnostik lässt heute jeder Jugendliche über sich ergehen. Es gehört zum guten Ton und der guten Gesundheitsversorge unseres Landes, dass der Kiefer Heranwachsender auf Fehlstellungen hin untersucht wird.
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Die Berufsbezeichnung "Zahnmediziner" erlangen jene Absolventen, die ein Studium in der Zahnmedizin erfolgreich abgelegt haben. In der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht eine Approbation eine Zulassung zur selbstständigen Berufsausübung als Zahnarzt. Die Tätigkeitsbereiche umfassen die Prävention, Diagnose und Therapie von Mund- und Kiefererkrankungen. Dazu gibt es für Zahnmediziner die Möglichkeit, diverse Weiterbildungen zu absolvieren. Ein approbierter Zahnmediziner arbeitet vorwiegend in Zahnarztpraxen und auch in Zahnkliniken. Dabei unterscheidet sich der Aufgabenschwerpunkt je nach Einsatzbereich.
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